Just Thirteen Goes Viral!

kurzbeschreibung

Was kann man machen wenn alle verrückt geworden sind?!

6. - 8. Klasse

Die Zwillinge Katy und Tyler sind gerade 13 geworden. Sie finden langsam heraus, dass das Leben komplizierter wird, wenn sich der Körper verändert. Sollte Katy schon einen BH tragen und muss sich Tyler rasieren? Katy schlägt sich mit der Schule herum und hat einfach keine Lust wie in jedem Jahr bei der Talente Show zu performen. Was ist mit ihrer allerbesten Freundin los? Geht es jetzt nur noch um Schminken und mit Jungs chatten? Katy würde am liebsten verschwinden und warten bis ihr 13. Lebensjahr vorbei ist. Tyler ist überrascht, dass sein bester gaming Kumpel lieber mit einem Mädchen ausgeht, als wie bisher mit ihm zu zocken. Familie und Freunde scheinen alle verrückt zu sein aber es gibt manche Sachen im Leben durch die man einfach durch muss….

https://www.youtube.com/watch?v=ECN7iIk6myU

Informationen

Mit Brea Robertson, Olivia Dean, Fritz Leonard und Ash Willison

Autor Lindy Annis
Regie Anja Scollin
Bühne Kerstin Junge
Kostüme  Sebastian Ellrich
Musik Jeanette Hubert
Licht Joachim Hupfer

Dauer 60 minutes

Premiere am 11.10.2018 in der ufaFabrik

48 Vorstellungen (Juli 2023)

Preise

Einzelpersonen: 9.50€
Gruppen: 8.50€
Gruppen + "Ermäßigungsschein von JugendKulturService": 7.50€
Gruppen aus Brandenburg: 8.50€
Presse
Tagesspiegel 2018

'Ob auf der Bühne oder davor, am Ende von 'Just Thirteen' ist bei den jungen Zuschauern jedenfalls sehr viel von dem Enthusiasmus zu spüren, den Theater, auch in englischer Sprache, auslösen kann. Unter lautem Gejohle, Standing Ovations und Musik von Taylor Swift geht das Stück zu Ende (...).'

Zitty 2018

'(…) begeisterter Applaus der Schülerinnen und Schüler in der Premiere.‘

Kulturvolk Blog 2018

‚Zu den gewiss unterhaltsamsten Nachhilfestunden im Schulfach Englisch gehören die Produktionen von Peter Scollins Platypus Theater. (…) Das (Das Stück) alles geht nicht ganz ohne Ernst aber immer ohne moralisch versteifte Zeigefingerei und mit Witz, Grips, Tempo und präzis gekonnter Spiellust über die Bretter (Regie: Anja Scollin) (…)‘